Ehe- & Familienberatung

Nächster Informationsabend: Montag, 17. März 2025 19:00 Uhr in unsern Räumlichkeiten

  • Lehrgang
    Zeitraum:
    September 2024 bis Feber 2027
    Dauer:
    6 Semester berufsbegleitend
    Kosten:
    € 1.680,- pro Semester + einmalig € 250,- Prüfungsgebühr (Gesamtkosten ohne Prüfungsgebühr: € 10.080,-) Inkludiert sind alle Ausbildungskosten wie Organisationsgebühr, Online- Skripten und Fotoprotokolle, Gruppensupervision. Fördermöglichkeiten durch das Land Kärnten, AMS, WKO, KWF und den Europäischen Sozialfonds.
    Abschluss:
    Ehe- und FamilienberaterIn

    Die Ausbildung richtet sich an

    Personen, die vorhaben, beratend tätig zu werden und hierfür eine qualitative Ausbildung in Lebensberatung mit Befähigungsnachweis für die Gewerbeberechtigung absolvieren und als zertifizierter Ehe- und FamilienberaterIn (gemäß § 2 Abs. 1 Zif. 3 Familienberatungsförderungsgesetz) tätig sein möchten.

    Personen, die z.B. pädagogisch, psychologisch, mediativ oder beratend tätig sind und ihre Beratungskompetenz erweitern und professionalisieren wollen.

    Ausbildungsziel

    Die Ausbildung in Lebens- und Sozialberatung will Menschen befähigen, vernetzt zu denken und systemisch zu intervenieren.
    Dazu bietet sie ein umfassendes Werkzeug an Grundlagen und Methoden der wichtigsten systemischen Schulen, sowie die Voraussetzungen für die staatliche Anerkennung als diplomierte/r Lebens- und SozialberaterIn.

    Im Zuge der Ausbildung erwerben unsere TeilnehmerInnen ein hohes Maß an Beziehungskompetenz sowie inhaltliche, prozessuale und methodisch-praktische Kompetenzen.

    Tätigkeitsbereiche

    Persönlichkeitsberatung, Beziehungsberatung, Familienberatung, Gruppen- und Teamberatungen, Kinder- und Jugendlichenberatung, Konfliktberatung, Suchtberatung, Supervision und Coaching.

    Aufbau

    5 Semester Lebens- und Sozialberatung plus ein 6. Semester mit Schwerpunkt Ehe- und Familienberatung (berufsbegleitend)
    27 Module, 696 Einheiten
    130 Beratungsstunden unter Supervision (mind. 30 Stunden) an einer geförderten Familienberatungsstelle

    Abschluss: Abschlussarbeit, Kolloquium und Diplomierung/Zertifikat zu Ehe- und Familienberatung (gemäß Familienberatungsförderungsgesetz §2 Abs. 1 Zif. 3)

    Vertiefung: Beratung in Arbeitsfeldern/Supervision

    Die Module sind aufbauend und finden in Intervallen von 3 bis 6 Wochen als Blockseminare an Wochenenden statt (Fr 16:30 – Sa 19:00 Uhr), mit einer anschließenden Vertiefung der Seminarinhalte (Do von 16:30 - 21:15 Uhr).

    Zum Befähigungsnachweis für die Gewerbeberechtigung als Lebens- und SozialberaterIn werden Praxisplätze vermittelt und Gruppensupervisionen angeboten.

    Ein/e LehrgangsbegleiterIn kümmert sich während der Ausbildung um Ihre Anliegen und erstellt Foto-Protokolle nach den Seminarblöcken.

  • Inhalte
    Sozialwissenschaftliche Grundlagen
    • Entwicklung der systemischen Beratung
    • Grundlagen, Grundhaltungen systemische Arbeiten
    Ethik der Beratung
    Methodik, systemische Interventionsformen I-III
    • Fragetechniken
    • Lösungsfokussierte Intervention
    • Arbeit mit Metaphern
    • Aufstellungstechniken
    Krisenintervention bei:
    • Lebenskrisen
    • Beziehungs- & familiären Krisen
    • Arbeitskrisen
    Gruppenselbsterfahrung I-V. Reflexion ...
    • der Lebenssituation
    • Beziehungs- und familiären Situation
    • Arbeitssituation
    • des Kommunikationsverhaltens
    • des Konfliktverhaltens
    Beratungsfelder
    • Konflikt- und Kommunikationsberatung
    • Familien- und Paarberatung
    • Persönlichkeitsberatung, Coaching
    • Gruppen- und Teamberatung
    • Supervisorische Beratung
    • Trauerberatung
    Rechtsfragen, Berufsrecht, Familienrecht
    Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Beratung
  • Curriculum

    Ausbildungsübersicht

    Die genaue Ausbildungsübersicht erhalten Sie von uns, bitte melden Sie sich bei uns unter office@isysakademie.at, wir schicken Ihnen dies gerne zu.

    Die berufsbegleitende Ausbildung besteht aus 27 Wochenendmodulen, davon finden 23 Module Freitag bis Samstag zuzüglich einem darauf folgenden Donnerstag statt.  4 Module dauern von Freitag bis Sonntag. Das entspricht einer Gesamtstundenzahl von 712 EH. Nach jedem Ausbildungswochenende ist zur Reflexion und Vertiefung ein selbst organisiertes Peergruppen-Treffen vorgesehen. Insgesamt beträgt die Ausbildungszeit 6 Semester. Der Besuch der Gruppensupervision einmal im Monat Dienstagnachmittag ist freiwillig.

    Es besteht die Möglichkeit der Vertiefung sowohl im Bereich  Supervision als auch Burnout Prävention & Stressmanagement durch Zusatzmodule bzw. Kurzlehrgänge , die gesondert angeboten werden.

    Jedes der hier angeführten Module kann auch einzeln gebucht werden.

    1. Semester 

    M 1.0

    Einführung in die Arbeit mit sozialen Systemen

    ReferentIn: 
    • Univ. Lekt. Ulrich P. Hagg M.A. MBA

    Rolle und Aufgabe der Lebensberatung

    M 1

    Einführung in die Lebens- und Sozialberatung

    ReferentIn: 
    • Univ. Lekt. Ulrich P. Hagg M.A. MBA

    Qualifikation und Rahmenbedingungen zur Ausübung der Lebensberatung, Rolle und Funktion, Berufsfelder, Anwendungsbereiche, Angrenzende Berufsgruppen

    M 1.1

    Sozialpsychologische Grundlagen

    ReferentIn: 
    • Univ. Lekt. Ulrich P. Hagg M.A. MBA

    M 2

    Psychologie der Beratung

    ReferentIn: 
    • Univ. Lekt. Ulrich P. Hagg M.A. MBA

    Grundlagen der Kommunikationspsychologie, Entwicklungspsychologie, Tiefenpsychologie und Konfliktpsychologie für methodisches Handeln und Psychoedukation

    M 2.1

    Motivation und Widerstand

    Motivation & Widerstand

    M 2

    Psychologie der Beratung

    ReferentIn: 
    • Univ. Lekt. Ulrich P. Hagg M.A. MBA

    Grundlagen der Kommunikationspsychologie, Entwicklungspsychologie, Tiefenpsychologie und Konfliktpsychologie für methodisches Handeln und Psychoedukation

    M 2.2

    Hypothesen und Diagnosen

    Unterscheidung zwischen Hypothese und Diagnose, Grundlagen psychischer Diagnoseverfahren

    M 4

    Systemische Interventionsformen I

    ReferentIn: 
    • Univ. Lekt. Ulrich P. Hagg M.A. MBA

    Ziele der systemischen Beratung, das Beratungssystem, das Erstgespräch, Setting, Herstellung- Verwirklichung- Auflösung von Beratung, systemische Fragetechniken: lösungsorientiertes Fragen, Auftragsklärung, Zielfindung, Delegation

    MSE 1

    Selbsterfahrung - Selbstwahrnehmung

    ReferentIn: 
    • Judith Meister MSc.

    Förderung der Selbstwahrnehmung; Selbstreflexion, Kritikfähigkeit, Selbstbehauptung; Kommunikationsfähigkeit und Empathie; sich einlassen und abgrenzen können

    M 4.1

    Zirkuläres Fragen

    ReferentIn: 
    • Univ. Lekt. Ulrich P. Hagg M.A. MBA

    M 3.1

    Gemeinsamkeiten und Unterschiede systemischer und anderer Beratungsansätze

    Gemeinsamkeiten und Unterschiede systemischer und anderer Beratungsansätze in Hinblick auf Theorie, Menschenbild, Beziehungsgestaltung, Prozessgestaltung und Intervention

    M3

    Aufbau & Entwicklung psychologisher Beratung

    ReferentIn: 
    • Dr. Konrad Peter Grossmann

    Gesprächsführung, Ziele systemischer Beratung, das Beratungssystem, Setting, Auftragsklärung, Delegation

    R1

    Rechtsfragen

    ReferentIn: 
    • Mag. Veronika Hagleitner MAS

    Kenntnisse der Rechte und Pflichten für die Berufsausübung, Grundlagen des Familienrechts, Ehe- und Kindschaftsrecht, Erbrecht, Fremdenrecht, Verschwiegenheit und Meldepflicht

    R1.1

    Außerstreitverfahren

    ReferentIn: 
    • Mag. Veronika Hagleitner MAS

    MSE 2

    Selbsterfahrung - Beziehungsgestaltung

    ReferentIn: 
    • Judith Meister MSc.

    Reflexion der Beziehungsgestaltung in Herkunfts- und Gegenwartsfamilie, Lebenslinien und Übergänge

    2. Semester 

    M 5.1

    Reframing

    ReferentIn: 
    • Univ. Lekt. Ulrich P. Hagg M.A. MBA

    M 5

    Systemische Interventionsformen II - Narrative Techniken

    ReferentIn: 
    • Univ. Lekt. Ulrich P. Hagg M.A. MBA

    Familien- und Lebensskript, Arbeit mit Metaphern, Geschichten, persönliche Mythen, biografisches Arbeiten, Humor und Paradoxie in der Beratung

    M 6.1

    Arbeiten mit dem Systembrett

    ReferentIn: 
    • Univ. Lekt. Ulrich P. Hagg M.A. MBA

    M 6

    Systemische Interventionsformen III - Systemische Aufstellungstechniken

    ReferentIn: 
    • Univ. Lekt. Ulrich P. Hagg M.A. MBA

    Systemische Aufstellungstechniken mit Symbolen, Figuren und Platzhaltern für Persönlichkeits- und Beziehungsanteile, Loyalitäten, Teile Arbeit, das innere Team

    M 7.1

    4 Schritte Modell der GfK

    ReferentIn: 
    • Univ. Lekt. Ulrich P. Hagg M.A. MBA

    M 7

    Kommunikationsberatung

    ReferentIn: 
    • Univ. Lekt. Ulrich P. Hagg M.A. MBA

    Angewandte Kommunikationsmodelle, Gewaltfreie Kommunikation, analoge und digitale Kommunikation, Codes und Frames

    MSE 3

    Selbsterfahrung - Konflikt

    ReferentIn: 
    • Judith Meister MSc.

    Reflexion der eigenen Konfliktkultur in Familie, Arbeit und Beziehung, Konfliktverhalten, Erweiterung der eigenen Konfliktfähigkeit

    3. Semester 

    M 8

    Konfliktberatung

    ReferentIn: 
    • Univ. Lekt. Ulrich P. Hagg M.A. MBA

    Konflikttheorie, Dynamik von Konfliktverläufen, Paar-, Familien- und Gruppenkonflikte, Mediationsphasen

    M 8.1

    Kontrollierter Dialog/Eskalationsstufenmodell

    ReferentIn: 
    • Univ. Lekt. Ulrich P. Hagg M.A. MBA

    MSE 4

    Selbsterfahrung - Krise/Sucht

    ReferentIn: 
    • Judith Meister MSc.

    Persönliche Erfahrung im Umgang mit Krisen, Erweiterung des eigenen Krisenmanagements, Arbeitskrisen, Umgang mit Sucht & Abhängigkeit

    M 9

    Krisenintervention I - Grundlagen

    ReferentIn: 
    • Univ. Lekt. Ulrich P. Hagg M.A. MBA

    Erkennen von Krisen, Dynamik von Krisensituationen, Konzepte der Krisenintervention, Schritte der Intervention, Stress und Vulnerabilität

    M 9.1

    Krisenintervention Teams

    ReferentIn: 
    • Dr. Elmar Dobernig

    M 10.1

    Deeskalierende Methoden Suizidalität

    M 10

    Krisenintervention II - familäre Krisen

    ReferentIn: 
    • Mag.a Roswitha Bucher

    Interventionen bei Beziehungs- und familiären Krisen, Umgang mit Aggression, Gewalt, Schock, Trauma, Missbrauch, gesetzliche Bestimmungen, Kooperation im Helfersystem

    M 11

    Krisenintervention III - Sucht- & Lebenskrise

    ReferentIn: 
    • Mag. Ewald Pollheimer

    Krisenintervention bei Lebens- & Arbeitskrisen, Umgang mit Risikogruppen; Dynamik von destruktiven Suchtprozessen, Suchtkrisen, Krisen infolge von Existenzbedrohung

    M 11.1

    Interventionen bei Arbeitskrisen

    M 13

    Eltern- und Erziehungsberatung

    ReferentIn: 
    • Prof. Mag. phil. Stefan Geyerhofer

    Sensible Entwicklungsphasen nach Piaget/Erikson; Grundhaltungen und Methodik aus dem Konzept der Neuen Autorität und dem Positive Parenting Program; Elterliche Selbstfürsorge und Helfernetzwerke

    M 13.1

    Berufsberatung/Jobcoaching

    M 12.1

    Psychosomatik/Erste Hilfe in der Beratung

    4. Semester 

    M12

    Psychiatrische Grundlagen für die Beratung

    ReferentIn: 
    • Dr. Ulrike Jenes

    Erkennen von psychischen Krisen und den häufigsten Befindlichkeits- und Verhaltensstörungen, Grundlagen der Psychopathologie und Psychopharmakologie, Kooperation mit (sozial)psychiatrischen Einrichtungen, Unterbringung mit/ohne Verlangen

    M12.1

    Psychosomatik - Erste Hilfe in der Beratung

    ReferentIn: 
    • Dr. Ulrike Jenes

    MSE 5

    Selbsterfahrung - Abschied/Neubeginn

    ReferentIn: 
    • Judith Meister MSc.

    Reflexion der Beendigung von Lebens- und Beziehungszyklen, Umgang mit Verlust, Trauer, Tod

    M 14

    Einführung in die Trauerberatung

    ReferentIn: 
    • Univ. Lekt. Ulrich P. Hagg M.A. MBA
    • Anita Elisabeth Gradenegger

    Trauer als Übergangsprozess; Formen der Trauer, Trauerphasen, Krise und Resilienz; hypnosystemisches Arbeiten; Rituale und Symbole

    M 14.1

    Einführung in die Hospizbegleitung/Validation

    ReferentIn: 
    • Prof. Mag. Renate Kreuzer

    M 16

    Marketing und betriebliche Grundlagen/BWL für LSB

    ReferentIn: 
    • Mag. (FH) Elisabeth Pernitsch

    Grundkenntnisse der Betriebsführung, Spezifizierung des Angebots, Ideenentwicklung und Professionalisierung, Medienarbeit, PR

    5. Semester 

    M 15

    Einführung in die Arbeit mit Gruppen - Gruppendynamik

    ReferentIn: 
    • Univ. Lekt. Ulrich P. Hagg M.A. MBA

    Gruppenbildung, Gruppendynamik, Motivation und Kommunikation, themen- und personenzentriertes Arbeiten, Moderationstechniken

    M 15.1

    Konflikte im Mehrparteiensetting

    ReferentIn: 
    • Univ. Lekt. Ulrich P. Hagg M.A. MBA

    M 17.1

    Interkulturalität, Diversität, Integration und Inklusion

    M 17

    Einführung in die Familienberatung

    ReferentIn: 
    • Dr. Helmut de Waal

    Methoden der systemischen Familienberatung; Neue Familienmodelle; Lebenszyklus von Familien; familiäre Normen, Werte, Rituale; Beratung bei Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und Neugeborenenperiode, Phasen des Familienprozesses

    M 18

    Berufsethik

    ReferentIn: 
    • Univ. Lekt. Ulrich P. Hagg M.A. MBA

    Unterscheidung Ethik, Moral, Werte, Normen, Sittlichkeit; Konflikte in der Beratung, Wertfreiheit, Interkulturalität, Diversität in der Paar- und Familienberatung

    6. Semester 

    M 20

    Einführung in die Paarberatung

    ReferentIn: 
    • Dr. Konrad Peter Grossmann

    Zentrale Themenstellungen; Zielsetzung von Paarberatung; Beziehungs- und Setting-Gestaltung; Prozessaufbau von Paarberatung; Einzelberatung in Gegenwart des Partners; Interventionsmethoden 

    M 20.1

    Paardynamik/Triangulation

    M 21

    Sexualberatung

    Einführung in Sexualberatung; Weibliche Sexualität/Männliche Sexualität – Anatomie & Physiologie, Spezifika der Beratung; Mann/ Frau aus Gendersicht; sexuelle Probleme, Sexualstörungen; Kooperation/Abgrenzung zu Medizin & Psychotherapie.

    M 21.1

    Sexuelle Orientierung/Outing

    M 22

    Kinder und Jugendlichenberatung/ Elternberatung

    ReferentIn: 
    • Prof. Mag. phil. Stefan Geyerhofer

    Systemische und lösungsfokussierte Instrumente für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen erarbeiten. "Ich schaff’s" - Programm nach Ben Furman, Non-verbale Intervention, Humor und Spiel, narrative Werkzeuge

    M 22.1

    Diagnostik im Testverfahren für Kinder und Jugendliche. Einführung in die Grundlagen der Testverfahren in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen

    6 Jour fixe

    Kennenlernen von Sozial- und Gesundheitseinrichtungen

    Information über Arbeitsweise und Spezifika einzelner privater und öffentlicher Institutionen

    SV

    Supervision monatliche Termine

    Koll

    Kolloquien finden im Oktober statt

    DIPLOMIERUNG Ehe- und Familienberatung

  • ReferentInnen
    Mag.a Christine Martinschitz

    Mag.a Christine Martinschitz

    Juristin, Mediatorin, zertifizierte Präventionsmanagerin im Bereich Intimpartnergewalt und Stalking, juristische und psychosoziale Beraterin
    im Gewaltschutzzentrum Kärnten, Prozessbegleiterin im Strafverfahren, langjährige Tätigkeit als Juristin in der Frauen- und Familienberatungsstelle WIFF Völkermarkt, Vortragstätigkeiten und Workshops zum Thema Gewalt mit dem Schwerpunkt Migrationshintergrund

    Claudia Ogris

    Claudia Ogris

    Diplom Sozialarbeiterin, Psychotherapeutin (Psychodrama) in eigener Praxis und im
    Sozialpädagogischem Zentrum, Lehrtätigkeit in der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege,
    Lehrbeauftragte in der Sicherheitsakademie (Polizeiausbildung), juristische und psychosoziale
    Beraterin im Gewaltschutzzentrum, Prozessbegleiterin im Strafverfahren, Vortragende in Schulen mit
    Schwerpunkt familiäre Gewaltdynamiken.

    Dr. Elmar Dobernig

    Klinischer- und Gesundheitspsychologe; Psychotherapeut (Verhaltenstherapie). Tätig in freier Praxis. Lehrtherapeut der AVM für Verhaltenstherapie; Notfallpsychologe; Psychotraumatologe; Fachlicher Leiter der Krisenintervention des Roten Kreuz Kärnten. Lehrbeauftragter am Institut für Psychologie der Universität Klagenfurt.

    Prof. Mag. phil. Stefan Geyerhofer

    Klinischer Psychologe, Psychotherapeut (Systemische Familientherapie), Lehrtherapeut und Lehrsupervisor in der Österreichischen Arbeitsgemeinschaft für Systemische Therapie und Systemische Studien (ÖAS), Mitbegründer des Instituts für Systemische Therapie (IST) in Wien, Co – Direktor am Zentraleuropäischen Institut für Systemische Therapie (ZEIST) in Budapest und Adj. Prof. für Psychologie an der Webster University.

    Anita Elisabeth Gradenegger

    Lebens- und Sozialberaterin, Fachfrau für Stressmanagement und Burnout-Prophylaxe (Mehr W.e.r.t), Sozialpädagogische Familienbetreuerin, Zert. Traumazentrierte Systempädagogin, Trauerbegleiterin , Referentin zum Thema Kindertrauer

    Dr. Konrad Peter Grossmann

    Psychologe & Psychotherapeut (SF), Mitarbeiter der Ambulanten Systemischen Therapie Wien (AST in Wien), Lehrtherapeut für Systemische Familientherapie (lasf in Wien), Lehrtätigkeit an der FH für Soziale Arbeit in Linz und an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt. Publikationen zu den Themenbereichen Narrative Therapie, Paartherapie, therapeutische Wirkforschung, langsame Therapie.

    Univ. Lekt. Ulrich P. Hagg M.A. MBA

    Univ. Lekt. Ulrich Peter Hagg MA MBA, Lektor an der Alpe Adria Universität Klagenfurt, Lehrbeauftragter an der Viktor Frankl Hochschule und an der Fachhochschule für Soziales Feldkirchen, Psychotherapeut für systemische & Familientherapie, Paar- & Sexualtherapeut, Mediator (ÖBM) und Supervisor (ÖVS); Autor diverser Fachpublikationen; Lehrtherapeut für systemische Einzel- & Gruppenselbsterfahrung (LASF). Co-Leiter des Instituts für systemische Beratung – ISYS und der ISYS Akademie. Obmann der Paul Watzlawick Gesellschaft. (Foto @patricconnorklopf)

    Mag. Veronika Hagleitner MAS

    Juristin, eingetragene Mediatorin, akad. Organisationsberaterin. Mehrjährige Erfahrung als Mediatorin. Lehraufträge für Mediation an der FH Vorarlberg und im Landesbildungszentrum Schloss Hofen (Vorarlberg).

    Judith Meister

    Judith Meister MSc.

    Judith Meister MSc., Diplomierte Lebens- und Sozialberaterin, Expertin für Paarberatung, Aufstellungsarbeit und Mediation und Supervision, eingetragene Mediatorin(BMJ), Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision, Psychodrama Ausbildung, Tanz und Ausdruckstherapeutin, Koordinatorin für Empowerment-Teams in Österreich, langjährige Erfahrung mit Coaching-Gruppen in Deutschland und Österreich, Referentin für Selbsterfahrung im Bereich: Beziehung, Konflikt, Krise, Abschied.

    Mag. (FH) Elisabeth Pernitsch

    Inhaberin der Coaching Lounge. Diplomierte Lebens- und Sozialberaterin, Unternehmensberaterin, Supervisorin und ISO-zertifizierte Fachtrainerin mit Beratungsschwerpunkt „beruflicher Wandel, Gründer und Jungunternehmer“. Langjährige Erfahrung in der Steuerberatung und der touristischen Marketing- und Controllingberatung.

    Mag. Ewald Pollheimer

    Diplomierter Lebens und Sozialberater, Psychotherapeut.  Arbeitet als Therapeut im Suchtbereich und in der Ausbildung für Lebens- und Sozialberatung in Wien. Weitere Schwerpunkte: Provokative Therapie und ZEN Meditation. Psychotherapeutische Tätigkeit an der Reha-Klinik St. Pölten. Referent für Gruppenselbsterfahrung für Lebens- und SozialberaterInnen seit 2001.

    Priv.-Doz. Dr. med. Dipl.-Psych. Arnold Retzer

    Studium der Medizin, Psychologie und Soziologie, Klinische Tätigkeit in der ambulanten Psychotherapie, Pädiatrie und Anstaltspsychiatrie, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Lehrtherapeut, Supervisor, lehrender Supervisor und lehrender Coach (SG). Von 1996 – 2005 Herausgeber der Zeitschrift “ Familiendynamik — Interdisziplinäre Zeitschrift für systemorientierte Praxis und Forschung“ Klett-Cotta, Stuttgart. Seit über 25 Jahren Tätigkeit als Organisationsberater, Gründer und Leiter des Systemischen Instituts Heidelberg (SIH). Gastprofessuren und –dozenturen in Argentinien, Griechenland, Italien, Polen, Schweiz, Österreich und der VR China. Autor und Herausgeber von 9 Büchern und über 150 Fachartikeln.

    Dr. Helmut de Waal

    Klinischer Psychologe, niedergelassener Psychotherapeut (systemische Familientherapie, klientenzentrierte Therapie) und seit vielen Jahren an einer Erziehungsberatungsstelle tätig, Supervisor, Lehrtherapeut an der Lasf Wien und Lehrbeauftragter an der Universität Innsbruck. Veröffentlichungen zu systemischen und familientherapeutischen Themen.