Lebens- und Sozialberatung

Nächster Informationsabend: Montag, 17. März 2025 19:00 Uhr in unseren Räumlichkeiten für den LSB neu - dieser wird erst aktualisiert

  • Lehrgang
    Nr.:
    Zert.Nr.:ZA-LSB 164.0/2008
    Zeitraum:
    September 2024  Feber 2026
    Dauer:
    5 Semester berufsbegleitend
    Kosten:
    € 1.680,- pro Semester + einmalig € 250,- Prüfungsgebühr (Gesamtkosten ohne Prüfungsgebühr: € 8.400,-) Inkludiert sind alle Ausbildungskosten wie Organisationsgebühr, Online- Skripten und Fotoprotokolle, Gruppensupervision. Zusatzmodule je € 330,- Fördermöglichkeiten durch das Land Kärnten, AMS, WKO, KWF und den Europäischen Sozialfonds.
    Abschluss:
    Diplomierte(r) Lebens- und SozialberaterIn / Psychologische(r) BeraterIn

    Die Ausbildung richtet sich an

    Personen, die vorhaben, beratend tätig zu werden und hierfür eine qualitative Ausbildung in Lebensberatung mit Befähigungsnachweis für die Gewerbeberechtigung absolvieren wollen.
    Sowie Personen, die z.B. pädagogisch, psychologisch, mediativ oder beratend tätig sind und ihre Beratungskompetenz erweitern und professionalisieren wollen.

    Ausbildungsziel

    Die Ausbildung in Lebens- und Sozialberatung will Menschen befähigen, vernetzt zu denken und systemisch zu intervenieren.
    Dazu bietet sie ein umfassendes Werkzeug an Grundlagen und Methoden der wichtigsten systemischen Schulen, sowie die Voraussetzungen für die staatliche Anerkennung als diplomierte/r Lebens- und SozialberaterIn.

    Im Zuge der Ausbildung erwerben unsere TeilnehmerInnen ein hohes Maß an Beziehungskompetenz sowie inhaltliche, prozessuale und methodisch-praktische Kompetenzen.

    Tätigkeitsbereiche

    Persönlichkeitsberatung, Beziehungsberatung, Familienberatung, Gruppen- und Teamberatungen, Kinder- und Jugendlichenberatung, Konfliktberatung, Suchtberatung, Supervision und Coaching.

    Aufbau

    5 Semester (berufsbegleitend)
    24 Module, 602 Einheiten

    Ausbildungsbeginn: Mai 2024
    Abschluss: September 2026 Abschlussarbeit, Kolloquium und LSB-Diplomierung

    Es besteht die Möglichkeit einer Fortsetzung der Ausbildung mit Zertifikat zu Ehe- und Familienberatung. (6. Semester gemäß Familienberatungsförderungsgesetz §2 Abs. 1 Zif. 3)
    Vertiefung: Beratung in Arbeitsfeldern/Supervision

    Die Module sind aufbauend und finden in Intervallen von 3 bis 6 Wochen als Blockseminare an Wochenenden statt (Fr 16:30 – Sa 19:00 Uhr), mit einer anschließenden Vertiefung der Seminarinhalte (Do von 16:30 - 21:30 Uhr).

    Zum Befähigungsnachweis für die Gewerbeberechtigung als Lebens- und SozialberaterIn werden Praxisplätze vermittelt und Gruppensupervisionen angeboten.

    Ein/e LehrgangsbegleiterIn kümmert sich während der Ausbildung um Ihre Anliegen und erstellt Foto-Protokolle nach den Seminarblöcken.

    Hier einige Feedbacks aus LSB-Lehrgängen an der ISYS Akademie & Beratung:

  • Inhalte
    Sozialwissenschaftliche Grundlagen
    • Entwicklung der systemischen Beratung
    • Grundlagen, Grundhaltungen systemische Arbeiten
    Ethik der Beratung
    Methodik, systemische Interventionsformen I-III
    • Fragetechniken
    • Lösungsfokussierte Intervention
    • Arbeit mit Metaphern
    • Aufstellungstechniken
    Krisenintervention bei:
    • Lebenskrisen
    • Beziehungs- & familiären Krisen
    • Arbeitskrisen
    Gruppenselbsterfahrung I-V. Reflexion ...
    • der Lebenssituation
    • Beziehungs- und familiären Situation
    • Arbeitssituation
    • des Kommunikationsverhaltens
    • des Konfliktverhaltens
    Beratungsfelder
    • Konflikt- und Kommunikationsberatung
    • Familien- und Paarberatung
    • Persönlichkeitsberatung, Coaching
    • Gruppen- und Teamberatung
    • Supervisorische Beratung
    • Trauerberatung
    Rechtsfragen, Berufsrecht, Familienrecht
    Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Beratung
  • Curriculum

    Ausbildungsübersicht LSB XVIII

    Die genaue Ausbildungsübersicht erhalten Sie von uns, bitte melden Sie sich bei uns unter office@isysakademie.at, wir schicken Ihnen dies gerne zu.

    Die berufsbegleitende Ausbildung besteht aus 24 Module, jeweils von Donnerstag bis Samstag bzw. Freitag bis Samstag und den darauf folgenden Donnerstag. Das entspricht einer Gesamtstundenzahl von 602 EH. Nach jedem Ausbildungswochenende ist zur Reflexion und Vertiefung ein selbst organisiertes Peergruppen-Treffen vorgesehen. Insgesamt beträgt die Ausbildungszeit 5 Semester. Der Besuch der Gruppensupervision einmal im Monat Dienstagnachmittag ist freiwillig.
    Jedes der hier angeführten Module kann auch einzeln gebucht werden.

    Es besteht die Möglichkeit der Vertiefung sowohl im Bereich Ehe- und Familienberatung, Supervision, Aufstellungsarbeit als auch Burnout Prävention & Stressmanagement durch Zusatzmodule bzw. Kurzlehrgänge , die gesondert angeboten werden.

    1. Semester 

    M 1.0

    Einstimmung in die Arbeit mit sozialen Systemen

    ReferentIn: 
    • Univ. Lekt. Ulrich P. Hagg M.A. MBA

    Rolle und Aufgabe der Lebensberatung

    M 1

    Einführung in die Lebens- und Sozialberatung

    ReferentIn: 
    • Univ. Lekt. Ulrich P. Hagg M.A. MBA

    Qualifikation und Rahmenbedingungen zur Ausübung der Lebensberatung, Berufsfelder, Anwendungsbereiche, Angrenzende Berufsgruppen

    M 1.1

    Psychologische Grundlagen

    M 2.1

    Motivation & Widerstand

    M 2

    Psychologie der Beratung

    ReferentIn: 
    • Univ. Lekt. Ulrich P. Hagg M.A. MBA

    Grundlagen der Kommunikationspsychologie, Entwicklungspsychologie, Tiefenpsychologie und Konfliktpsychologie für methodisches Handeln und Psychoedukation

    M 2.2

    Hypothesen und Diagnosen

    Unterscheidung zwischen Hypothese und Diagnose, Grundlagen psychischer Diagnoseverfahren

    M 4

    Systemische Interventionsformen I - Fragetechniken

    ReferentIn: 
    • Univ. Lekt. Ulrich P. Hagg M.A. MBA

    Das Erstgespräch, Herstellung-Verwirklichung-Auflösung von Beratung, systemische Fragetechniken, lösungsorientiertes Fragen, die Problem-/Lösungskurve

    MSE 1

    Selbsterfahrung - Selbstwahrnehmung

    ReferentIn: 
    • Judith Meister MSc.

    Förderung der Selbstwahrnehmung; Selbstreflexion, Kritikfähigkeit, Selbstbehauptung; Kommunikationsfähigkeit und Empathie; sich einlassen und abgrenzen können

    M 3.1

    Zirkuläres Fragen

    Gemeinsamkeiten und Unterschiede systemischer und anderer Beratungsansätze in Hinblick auf Theorie, Menschenbild, Beziehungsgestaltung, Prozessgestaltung und Intervention

    M 4.1

    Gemeinsamkeiten und Unterschiede systemischer und anderer Beratungsansätze

    M 3

    Aufbau & Entwicklung psychologischer Beratung

    ReferentIn: 
    • Dr. Konrad Peter Grossmann

    Gesprächsführung, Ziele systemischer Beratung, das Beratungssystem, Setting, Auftragsklärung, Delegation

    R 1

    Rechtsfragen, Berufsrecht

    ReferentIn: 
    • Mag. Veronika Hagleitner MAS

    Kenntnisse der Rechte und Pflichten für die Berufsausübung, Grundlagen des Familienrechts, Ehe- und Kindschaftsrecht, Erbrecht, Fremdenrecht; Verschwiegenheit und Meldepflicht

    R 1.1

    Außerstreitverfahren

    MSE2

    Selbsterfahrung - Beziehungsgestaltung

    ReferentIn: 
    • Judith Meister MSc.

    Reflexion der Beziehungsgestaltung in Herkunfts- und Gegenwartsfamilie, Lebenslinien und Übergänge

    2. Semester 

    M5

    Systemische Interventionsformen II - Narrative Techniken

    ReferentIn: 
    • Univ. Lekt. Ulrich P. Hagg M.A. MBA

    Narrative Techniken, Familien- und Lebensskript, Arbeit mit Metaphern, persönliche Mythen, biografisches Arbeiten, Humor und Paradoxie in der Beratung

    M 5.1

    Reframing

    M 6.1

    Arbeiten mit dem Systembrett

    ReferentIn: 
    • Univ. Lekt. Ulrich P. Hagg M.A. MBA

    M 6

    Systemische Interventionsformen III - systemische Aufstellungstechniken

    ReferentIn: 
    • Univ. Lekt. Ulrich P. Hagg M.A. MBA

    Symbole, Figuren und Platzhalter für Persönlichkeits-, Beziehungsanteile und Loyalitäten; Teile Arbeit, das innere Team, die innere Familie und Soziogramme, szenisches Verstehen.

    M 7.1

    4 Schritte Modell der Gewaltfreien Kommunikation

    M 7

    Kommunikationsberatung

    ReferentIn: 
    • Univ. Lekt. Ulrich P. Hagg M.A. MBA

    Angewandte Kommunikationsmodelle, Gewaltfreie Kommunikation, analoge und digitale Kommunikation, Codes und Frames

    MSE 3

    Selbsterfahrung - Konfliktverhalten

    ReferentIn: 
    • Judith Meister MSc.

    Reflexion der eigenen Konfliktkultur in Familie, Arbeit und Beziehung, Konfliktverhalten, Erweiterung der eigenen Konfliktfähigkeit

    3. Semester 

    M 8

    Konfliktberatung

    ReferentIn: 
    • Univ. Lekt. Ulrich P. Hagg M.A. MBA

    Konflikttheorie, Dynamik von Konfliktverläufen, Paar-, Familien- und Gruppenkonflikte, Mediationsphasen, Konfliktdiagnose

    M 8.1

    Kontrollierter Dialog - Eskalationsstufenmodell

    MSE 4

    Selbsterfahrung - Krise & Sucht

    ReferentIn: 
    • Judith Meister MSc.

    Persönliche Erfahrung im Umgang mit Krisen, Erweiterung des eigenen Krisenmanagements, Arbeitskrisen, Umgang mit Sucht & Abhängigkeit

    M 9

    Krisenintervention I - Grundlagen

    ReferentIn: 
    • Univ. Lekt. Ulrich P. Hagg M.A. MBA

    Erkennen von Krisen, Dynamik von Krisensituationen, Konzepte der Krisenintervention, Schritte der Intervention, Stress und Vulnerabilität, Selbstfürsorge

    M 9.1

    Kriseninterventionsteams

    ReferentIn: 
    • Dr. Elmar Dobernig

    M 10.1

    Umgang mit Arbeitskrisen und Mobbing

    M 10

    Krisenintervention II - familiäre Krisen

    ReferentIn: 
    • Mag.a Roswitha Bucher

    Interventionen bei Beziehungs- und familiären Krisen, Umgang mit Aggression, Gewalt, Schock, Trauma, Missbrauch, gesetzliche Bestimmungen, Kooperation im Helfersystem

    M 11

    Krisenintervention III Sucht- & Lebenskrise

    ReferentIn: 
    • Mag. Ewald Pollheimer

    Krisenintervention bei Lebens- & Arbeitskrisen, Umgang mit Risikogruppen; Dynamik von destruktiven Suchtprozessen, Suchtkrisen, Krisen infolge von Existenzbedrohung

    M 11.1

    Interventionen bei Arbeitskrisen

    4. Semester 

    M 13

    Eltern- und Erziehungsberatung

    ReferentIn: 
    • Prof. Mag. phil. Stefan Geyerhofer

    Systemische und lösungsorientierte Arbeit mit Eltern und ErzieherInnen, von der Ohnmacht zur Handlungsfähigkeit, elterliche Präsenz, arbeiten mit dem "Ich schaff´s" Programm in der Elternarbeit, Instrumente für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.

    M 13.1

    Einführung in die psychologische Diagnostik von Kindern und Jugendlichen

    M 12

    Psychatrische Grundlagen für die Beratung

    ReferentIn: 
    • Dr. Ulrike Jenes

    Erkennen von psychischen Krisen und den häufigsten Befindlichkeits- und Verhaltensstörungen, Grundlagen der Psychopathologie und Psychopharmakologie, Kooperation mit (sozial)psychiatrischen Einrichtungen, Unterbringung mit/ohne Verlangen

    M12.1

    Psychosomatik/Erste Hilfe in der Beratung

    ReferentIn: 
    • Dr. Ulrike Jenes

    M 14.1

    Einführung in die Hospizbegleitung/Validation

    ReferentIn: 
    • Prof. Mag. Renate Kreuzer

    MSE 5

    Selbsterfahrung - Abschied

    ReferentIn: 
    • Judith Meister MSc.

    Reflexion der Beendigung von Lebens- und Beziehungszyklen, Umgang mit Verlust, Trauer, Tod

    M 14

    Einführung in die Trauerberatung

    ReferentIn: 
    • Univ. Lekt. Ulrich P. Hagg M.A. MBA
    • Anita Elisabeth Gradenegger

    Trauer als Übergangsprozess; Formen der Trauer, Trauerphasen, Krise und Resilienz; hypnosystemisches Arbeiten; Rituale und Symbole

    M 16

    Marketing und betriebliche Grundlagen - BWL für LSB

    ReferentIn: 
    • Mag. (FH) Elisabeth Pernitsch

    Grundkenntnisse der Betriebsführung, Spezifizierung des Angebots, Ideenentwicklung und Professionalisierung, Medienarbeit, PR

    5. Semester 

    M 15

    Einführung in die Arbeit mit Gruppen - Gruppendynamik

    ReferentIn: 
    • Univ. Lekt. Ulrich P. Hagg M.A. MBA

    Gruppenbildung, Gruppendynamik, Motivation und Kommunikation, themen- und personenzentriertes Arbeiten, Moderationstechniken

    M 15.1

    Konflikte im Mehrparteiensetting

    M 17.1

    Interkulturalität, Gender und Diversität, Integration und Inklusion

    M 17

    Einführung in die Familienberatung

    ReferentIn: 
    • Dr. Helmut de Waal

    Methoden der systemischen Familienberatung; Neue Familienmodelle; Lebenszyklus von Familien; familiäre Normen, Werte, Rituale; Beratung bei Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und Neugeborenenperiode

    M 18

    Berufsethik

    ReferentIn: 
    • Univ. Lekt. Ulrich P. Hagg M.A. MBA

    Unterscheidung Ethik, Moral, Werte, Normen, Sittlichkeit, Konflikte in der Beratung, Wertfreiheit, Interkulturalität, Prinzipien- & Prozessethik, Standesregeln

    DIPLOMIERUNG Lebens- und Sozialberatung

    SV

    Supervision monatliche Termine

    Jour fixe

    Kennenlernen von Sozial- und Gesundheitseinrichtungen

  • ReferentInnen
    Mag.a Christine Martinschitz

    Mag.a Christine Martinschitz

    Juristin, Mediatorin, zertifizierte Präventionsmanagerin im Bereich Intimpartnergewalt und Stalking, juristische und psychosoziale Beraterin
    im Gewaltschutzzentrum Kärnten, Prozessbegleiterin im Strafverfahren, langjährige Tätigkeit als Juristin in der Frauen- und Familienberatungsstelle WIFF Völkermarkt, Vortragstätigkeiten und Workshops zum Thema Gewalt mit dem Schwerpunkt Migrationshintergrund

    Claudia Ogris

    Claudia Ogris

    Diplom Sozialarbeiterin, Psychotherapeutin (Psychodrama) in eigener Praxis und im
    Sozialpädagogischem Zentrum, Lehrtätigkeit in der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege,
    Lehrbeauftragte in der Sicherheitsakademie (Polizeiausbildung), juristische und psychosoziale
    Beraterin im Gewaltschutzzentrum, Prozessbegleiterin im Strafverfahren, Vortragende in Schulen mit
    Schwerpunkt familiäre Gewaltdynamiken.

    Dr. Elmar Dobernig

    Klinischer- und Gesundheitspsychologe; Psychotherapeut (Verhaltenstherapie). Tätig in freier Praxis. Lehrtherapeut der AVM für Verhaltenstherapie; Notfallpsychologe; Psychotraumatologe; Fachlicher Leiter der Krisenintervention des Roten Kreuz Kärnten. Lehrbeauftragter am Institut für Psychologie der Universität Klagenfurt.

    Dr. Margarete Cecon M.A.

    Juristin, Lebens- und Sozialberaterin, eingetragene Mediatorin gem. ZivMediatG, Familienmediatorin gem. FLAG, zertifizierte Wirtschaftsmediatorin, Lehrtätigkeit/Referentin in zertifizierten Ausbildungslehrgängen “Mediation und Konfliktmanagement” an der FH Kärnten sowie der pro mente Akademie GmbH/Wien

    Prof. Mag. phil. Stefan Geyerhofer

    Klinischer Psychologe, Psychotherapeut (Systemische Familientherapie), Lehrtherapeut und Lehrsupervisor in der Österreichischen Arbeitsgemeinschaft für Systemische Therapie und Systemische Studien (ÖAS), Mitbegründer des Instituts für Systemische Therapie (IST) in Wien, Co – Direktor am Zentraleuropäischen Institut für Systemische Therapie (ZEIST) in Budapest und Adj. Prof. für Psychologie an der Webster University.

    Anita Elisabeth Gradenegger

    Lebens- und Sozialberaterin, Fachfrau für Stressmanagement und Burnout-Prophylaxe (Mehr W.e.r.t), Sozialpädagogische Familienbetreuerin, Zert. Traumazentrierte Systempädagogin, Trauerbegleiterin , Referentin zum Thema Kindertrauer

    Dr. Konrad Peter Grossmann

    Psychologe & Psychotherapeut (SF), Mitarbeiter der Ambulanten Systemischen Therapie Wien (AST in Wien), Lehrtherapeut für Systemische Familientherapie (lasf in Wien), Lehrtätigkeit an der FH für Soziale Arbeit in Linz und an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt. Publikationen zu den Themenbereichen Narrative Therapie, Paartherapie, therapeutische Wirkforschung, langsame Therapie.

    Univ. Lekt. Ulrich P. Hagg M.A. MBA

    Univ. Lekt. Ulrich Peter Hagg MA MBA, Lektor an der Alpe Adria Universität Klagenfurt, Lehrbeauftragter an der Viktor Frankl Hochschule und an der Fachhochschule für Soziales Feldkirchen, Psychotherapeut für systemische & Familientherapie, Paar- & Sexualtherapeut, Mediator (ÖBM) und Supervisor (ÖVS); Autor diverser Fachpublikationen; Lehrtherapeut für systemische Einzel- & Gruppenselbsterfahrung (LASF). Co-Leiter des Instituts für systemische Beratung – ISYS und der ISYS Akademie. Obmann der Paul Watzlawick Gesellschaft. (Foto @patricconnorklopf)

    Mag. Veronika Hagleitner MAS

    Juristin, eingetragene Mediatorin, akad. Organisationsberaterin. Mehrjährige Erfahrung als Mediatorin. Lehraufträge für Mediation an der FH Vorarlberg und im Landesbildungszentrum Schloss Hofen (Vorarlberg).

    Prof. Mag. Renate Kreuzer

    Studium der evangelischen Theologie und Ausbildung zur Psychotherapeutin und klinische Seelsorge in Schweden und 1 Jahr in London. Studium der Religionspädagogik in Salzburg und Studium der Psychologie. Lehrtätigkeiten in verschiedenen Schulbereichen. Mitarbeit über viele Jahre in der Diakonie Kärnten. Lehrauftrag an der Universität Kärnten in der Ausbildung Sozialmanagement. Langjährige Lehrbeauftragte in der Ausbildung der Diakonie Erwachsenenbildung  zum Sozialbetreuer. 1997 Aufbau der Hospizbewegung Kärnten. Entwicklung der Curricula für die Ausbildung der ehrenamtichen Mitarbeiter und Leitung der Hospizbewegung bis 2010. 2011 Beginn der Zusammenarbeit mit dem Land Kärnten zur Ausbildung von Pflegekräften zum Thema Demenz und Kurse für pflegende Angehörige. Verschiedene Vortragstätigkeiten …

    Judith Meister

    Judith Meister MSc.

    Judith Meister MSc., Diplomierte Lebens- und Sozialberaterin, Expertin für Paarberatung, Aufstellungsarbeit und Mediation und Supervision, eingetragene Mediatorin(BMJ), Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision, Psychodrama Ausbildung, Tanz und Ausdruckstherapeutin, Koordinatorin für Empowerment-Teams in Österreich, langjährige Erfahrung mit Coaching-Gruppen in Deutschland und Österreich, Referentin für Selbsterfahrung im Bereich: Beziehung, Konflikt, Krise, Abschied.

    Mag. Dr. Sabine Oberzaucher-Riepl

    Supervisorin und Coach, Psychologin, Germanistin, tätig in Beratung, Unterricht und Lehre, Mitarbeiterin der PH Kärnten, Lehraufträge an der FH Kärnten und an der AAU Klagenfurt, supervisorische Zugänge: psychodynamische und systemische Perspektiven, Arbeit mit Metaphern und kreativen Methoden, Diversitäts- und Inklusionsaspekte in Einzelsupervision/Coaching, Fallarbeit und Teamsupervision.

    Mag. (FH) Elisabeth Pernitsch

    Inhaberin der Coaching Lounge. Diplomierte Lebens- und Sozialberaterin, Unternehmensberaterin, Supervisorin und ISO-zertifizierte Fachtrainerin mit Beratungsschwerpunkt „beruflicher Wandel, Gründer und Jungunternehmer“. Langjährige Erfahrung in der Steuerberatung und der touristischen Marketing- und Controllingberatung.

    Mag. Ewald Pollheimer

    Diplomierter Lebens und Sozialberater, Psychotherapeut.  Arbeitet als Therapeut im Suchtbereich und in der Ausbildung für Lebens- und Sozialberatung in Wien. Weitere Schwerpunkte: Provokative Therapie und ZEN Meditation. Psychotherapeutische Tätigkeit an der Reha-Klinik St. Pölten. Referent für Gruppenselbsterfahrung für Lebens- und SozialberaterInnen seit 2001.

    Dipl.-Psych. Dr. Harald Pühl

    Leiter des Instituts TRIANGEL e.V. für Supervision, Organisationsberatung und Mediation (Berlin) Schwerpunkte:Team-Supervision & Teamentwicklung (DGSv, BDP), Coaching, Organisationsberatung, Mediation (BM, BMWA), Konflikt-Moderation, Paarberatung/-therapie (DGSF). Autor zahlreicher Bücher.

    Dr. Helmut de Waal

    Klinischer Psychologe, niedergelassener Psychotherapeut (systemische Familientherapie, klientenzentrierte Therapie) und seit vielen Jahren an einer Erziehungsberatungsstelle tätig, Supervisor, Lehrtherapeut an der Lasf Wien und Lehrbeauftragter an der Universität Innsbruck. Veröffentlichungen zu systemischen und familientherapeutischen Themen.